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60 Prozent der Onliner haben Breitbandzugang
Meldung vom 26.06.2007
Das Marktforschungsunternehmen TNS Infratest berichtet in seinem (N)ONLINER Atlas 2007 dass 60 Prozent der Onliner schon mit einem Breitbandzugang durch das Internet surfen. Zwölf Monate zuvor nutzten erst 50 Prozent der Personen die einen Internetzugang haben einen Breitbandanschluss.
"Der Preiswettbewerb der Telekommunikationsanbieter hat sicherlich insbesondere im DSL-Bereich maßgeblich zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen. Dies geht wie bereits im Vorjahr deutlich zulasten schmalbandiger Zugänge ins Internet", erklärte Hartmut Scheffler, der Mitglied des Gesamtvorstands der Initiative D21 und Geschäftsführer von TNS Infratest ist.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung der ISDN-Anschlüsse um 6 Prozent auf 17 Prozent gesunken. Mit einem Kabelmodem gehen nur zwei Prozent ins Internet, ein Prozent besitzt bereits einen mobilen Internetzugang und 15 Prozent surfen noch per analogen Modem.
Bei der Breitbandnutzung landen die Bundesländer Saarland, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit 67 Prozent, 64 Prozent bzw. 63 Prozent auf die ersten drei Plätze. Die Länder Sachsen, Thüringen und Brandenburg landen in Ostdeutschland bei der Breitbandnutzung mit 54 Prozent, 51 Prozent und 48 Prozent die drei Spitzenplätze.
"Der Preiswettbewerb der Telekommunikationsanbieter hat sicherlich insbesondere im DSL-Bereich maßgeblich zu dieser erfreulichen Entwicklung beigetragen. Dies geht wie bereits im Vorjahr deutlich zulasten schmalbandiger Zugänge ins Internet", erklärte Hartmut Scheffler, der Mitglied des Gesamtvorstands der Initiative D21 und Geschäftsführer von TNS Infratest ist.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Nutzung der ISDN-Anschlüsse um 6 Prozent auf 17 Prozent gesunken. Mit einem Kabelmodem gehen nur zwei Prozent ins Internet, ein Prozent besitzt bereits einen mobilen Internetzugang und 15 Prozent surfen noch per analogen Modem.
Bei der Breitbandnutzung landen die Bundesländer Saarland, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz mit 67 Prozent, 64 Prozent bzw. 63 Prozent auf die ersten drei Plätze. Die Länder Sachsen, Thüringen und Brandenburg landen in Ostdeutschland bei der Breitbandnutzung mit 54 Prozent, 51 Prozent und 48 Prozent die drei Spitzenplätze.
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