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Softbank plant hohe Wimax-Investitionen
Meldung vom 15.10.2007
Das japanische Unternehmen Softbank möchte zusammen mit einem Konsortium eine der beiden Wimax-Lizenzen erwerben und in den kommenden acht Jahren beachtliche 2,1 Milliarden US-Dollar in den Aufbau eines Wimax-Netzes investieren. Der Aufbau des Wimax-Netzes werde jedoch nur begonnen, wenn die entsprechende Genehmigung vorliegt. Zur Zeit bewerben sich laut der Freitagsausgabe der Zeitung "The Nikkei" vier Unternehmen um die zwei Wimax-Lizenzen in Japan.
Neben Softbank sind noch die Firmen KDDI, der DSL-Provider Acca Networks und das kleine Mobilfunkunternehmen Willcom an den Wimax-Lizenzen des japanischen Telekommunikationsministeriums interessiert. Bereits zum Jahresende soll das Vergabeverfahren beendet worden sein.
Die Bewerber der Wimax-Lizenzen sind dazu aufgefordert in den nächsten Jahren die ersten kommerziellen Wimax-Dienste anzubieten. Das Breitbandnetz basiert auf einer mobilen Version von Wimax und soll bis zu 20 Megabit Bandbreite selbst in schnellen Zügen ermöglichen.
Welche der vier Unternehmen nun die Wimax-Lizenzen erhalten muss noch abgewartet werden. Die Breitbandfunktechnologie Wimax gilt als Alternative zu DSL und ermöglicht den kostengünstigen Aufbau von Breitbandnetzen.
Neben Softbank sind noch die Firmen KDDI, der DSL-Provider Acca Networks und das kleine Mobilfunkunternehmen Willcom an den Wimax-Lizenzen des japanischen Telekommunikationsministeriums interessiert. Bereits zum Jahresende soll das Vergabeverfahren beendet worden sein.
Die Bewerber der Wimax-Lizenzen sind dazu aufgefordert in den nächsten Jahren die ersten kommerziellen Wimax-Dienste anzubieten. Das Breitbandnetz basiert auf einer mobilen Version von Wimax und soll bis zu 20 Megabit Bandbreite selbst in schnellen Zügen ermöglichen.
Welche der vier Unternehmen nun die Wimax-Lizenzen erhalten muss noch abgewartet werden. Die Breitbandfunktechnologie Wimax gilt als Alternative zu DSL und ermöglicht den kostengünstigen Aufbau von Breitbandnetzen.
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