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Erfahrung mit Versatel DSL von Silke Weber
Eintrag vom 02.07.2007
Am 11.07.2006 bestellten wir den Tarif „DSL flatrater 2000“ und das Sprachmodul „voiceflat plus“ in der Verstel Verkaufsniederlassung in Mainz. Nach Aussage des Verkäufers sollte die Freischaltung innerhalb 6-8 Wochen erfolgen.
Nach 10 Wochen: Am 20.09.2006 meldeten wir uns bei der Service-Hotline, um die Ursache der verspäteten Freischaltung zu erfragen. Ein äußerst unfreundlicher Mitarbeiter sicherte uns zu, dass bis spätestens 04.10.2006 mit der Freischaltung zu rechnen sei.
Nach 13 Wochen: Am 11.10.2006 setzten wir eine letzte Nachfrist bis zum 25.10.2006 den Anschluss freizuschalten und drohten nach Ablauf dieser Frist wegen Lieferungsverzögerung vom Vertrag zurückzutreten. Das zugehörige Schriftstück gaben wir in der Versatel-Niederlassung in Mainz ab, die es per Fax weiterleitete.
Nach 17 Wochen: Nachdem wir auf dieses Fax nicht einmal eine Reaktion erfahren durften, kündigten wir den Vertrag am 07.11.2006 mit sofortiger Wirkung, d.h. wir traten vom Vertrag zurück wegen Lieferungsverzögerung. Wiederum gaben wir das zugehörige Schriftstück in der Versatel-Niederlassung in Mainz ab, die es per Fax weiterleitete.
Einen Tag später: Am 08.11.2006 wurde uns die Hardware per Post zugesendet! Erst nach der Kündigung hat Versatel dieses Paket losgeschickt und uns dadurch zusätzlichen Ärger und Kosten verursacht! Nach Angabe der Hotline sollten wir das Paket mit dem darin liegenden Rückschein unfrei zurücksenden.
Am folgenden Tag: Am 09.11.2006 erhielten wir per Post nicht die von uns erwartete Kündigungsbestätigung, sondern eine Auftragsbestätigung und leider befand sich in dem Paket auch kein Rückschein, sodass wir erneut die Hotline kontaktieren mussten und mit der Hotline-Mitarbeiterin abgesprochen haben, das Paket im Versatel-Shop Mainz zu hinterlegen.
Am 11.11.2006 gaben wir unsere Geräte – wie vereinbart – im Versatel-Shop Mainz ab. In unserem Schreiben stellten wir den Sachverhalt komplett dar und baten dringend, in unsere Telefon/ISDN/DSL-Leitung nicht einzugreifen und rieten dringend davon ab, von der ebenfalls stornierten Einzugsermächtigung widerrechtlich Gebrauch zu machen.
Entgegen den Zusicherungen der Hotline-Mitarbeiter, die uns mitteilten, dass der Vertragsrücktritt bereits in Bearbeitung sei, verfügen wir seit 15.11.2006 nicht mehr über einen funktionierenden Internet-Zugang!
Auf unsere erneute Nachfrage am 15.12.2006 bei der Hotline wurde uns mitgeteilt, dass die Kündigung nicht vorläge, worauf wir das Schriftstück per Einschreiben und Rückschein nach Flensburg an die Abteilung „Kündigungsmanagement“ schickten.
Am 17.12.2006 erhielten wir nicht die von uns erhoffte Kündigungsbestätigung, sondern eine erneute Auftragsbestätigung für Flatrater 2000, einen Vertrag, den wir niemals abgeschlossen haben.
Beim Anruf bei Ihrer Hotline versicherte uns der Hotline-Mitarbeiter, dass der Vertragsrücktritt bereits in Bearbeitung sei, es müsse sich um ein Versehen handeln.
Am 20.12.2007 widersprachen Versatel per Brief dem Vertragsrücktritt, worauf wir einen Anwalt konsultierten, der Versatel am 26.01.2007 in einem Brief die Rechtslage erklärte.
Am 03.03.2007 ließ Versatel unserem Anwalt ein Schreiben zukommen, in dem sie erklärten, dass sie die Angelegenheit als erledigt betrachten.
Zum 02.05.2007 wurde bestätigte Versatel uns schließlich den Vertragsrücktritt. Wohlgemerkt, wir verfügten – aufgrund Versatels Missmanagements fast 6 Monate nicht über einen funktionierenden Internet-Zugang!
Obwohl die Einzugsermächtigung storniert war, versuchte Versatel Telefon- und DSL-Kosten vom Konto abzubuchen, selbstverständlich hatte wir alle Abbuchen zurückgerufen.
Heute haben wir eine Mahnung über die Telefon- und DSL-Kosten erhalten...
Ich kann nur jedem raten, lasst die Finger davon!
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Nach 10 Wochen: Am 20.09.2006 meldeten wir uns bei der Service-Hotline, um die Ursache der verspäteten Freischaltung zu erfragen. Ein äußerst unfreundlicher Mitarbeiter sicherte uns zu, dass bis spätestens 04.10.2006 mit der Freischaltung zu rechnen sei.
Nach 13 Wochen: Am 11.10.2006 setzten wir eine letzte Nachfrist bis zum 25.10.2006 den Anschluss freizuschalten und drohten nach Ablauf dieser Frist wegen Lieferungsverzögerung vom Vertrag zurückzutreten. Das zugehörige Schriftstück gaben wir in der Versatel-Niederlassung in Mainz ab, die es per Fax weiterleitete.
Nach 17 Wochen: Nachdem wir auf dieses Fax nicht einmal eine Reaktion erfahren durften, kündigten wir den Vertrag am 07.11.2006 mit sofortiger Wirkung, d.h. wir traten vom Vertrag zurück wegen Lieferungsverzögerung. Wiederum gaben wir das zugehörige Schriftstück in der Versatel-Niederlassung in Mainz ab, die es per Fax weiterleitete.
Einen Tag später: Am 08.11.2006 wurde uns die Hardware per Post zugesendet! Erst nach der Kündigung hat Versatel dieses Paket losgeschickt und uns dadurch zusätzlichen Ärger und Kosten verursacht! Nach Angabe der Hotline sollten wir das Paket mit dem darin liegenden Rückschein unfrei zurücksenden.
Am folgenden Tag: Am 09.11.2006 erhielten wir per Post nicht die von uns erwartete Kündigungsbestätigung, sondern eine Auftragsbestätigung und leider befand sich in dem Paket auch kein Rückschein, sodass wir erneut die Hotline kontaktieren mussten und mit der Hotline-Mitarbeiterin abgesprochen haben, das Paket im Versatel-Shop Mainz zu hinterlegen.
Am 11.11.2006 gaben wir unsere Geräte – wie vereinbart – im Versatel-Shop Mainz ab. In unserem Schreiben stellten wir den Sachverhalt komplett dar und baten dringend, in unsere Telefon/ISDN/DSL-Leitung nicht einzugreifen und rieten dringend davon ab, von der ebenfalls stornierten Einzugsermächtigung widerrechtlich Gebrauch zu machen.
Entgegen den Zusicherungen der Hotline-Mitarbeiter, die uns mitteilten, dass der Vertragsrücktritt bereits in Bearbeitung sei, verfügen wir seit 15.11.2006 nicht mehr über einen funktionierenden Internet-Zugang!
Auf unsere erneute Nachfrage am 15.12.2006 bei der Hotline wurde uns mitgeteilt, dass die Kündigung nicht vorläge, worauf wir das Schriftstück per Einschreiben und Rückschein nach Flensburg an die Abteilung „Kündigungsmanagement“ schickten.
Am 17.12.2006 erhielten wir nicht die von uns erhoffte Kündigungsbestätigung, sondern eine erneute Auftragsbestätigung für Flatrater 2000, einen Vertrag, den wir niemals abgeschlossen haben.
Beim Anruf bei Ihrer Hotline versicherte uns der Hotline-Mitarbeiter, dass der Vertragsrücktritt bereits in Bearbeitung sei, es müsse sich um ein Versehen handeln.
Am 20.12.2007 widersprachen Versatel per Brief dem Vertragsrücktritt, worauf wir einen Anwalt konsultierten, der Versatel am 26.01.2007 in einem Brief die Rechtslage erklärte.
Am 03.03.2007 ließ Versatel unserem Anwalt ein Schreiben zukommen, in dem sie erklärten, dass sie die Angelegenheit als erledigt betrachten.
Zum 02.05.2007 wurde bestätigte Versatel uns schließlich den Vertragsrücktritt. Wohlgemerkt, wir verfügten – aufgrund Versatels Missmanagements fast 6 Monate nicht über einen funktionierenden Internet-Zugang!
Obwohl die Einzugsermächtigung storniert war, versuchte Versatel Telefon- und DSL-Kosten vom Konto abzubuchen, selbstverständlich hatte wir alle Abbuchen zurückgerufen.
Heute haben wir eine Mahnung über die Telefon- und DSL-Kosten erhalten...
Ich kann nur jedem raten, lasst die Finger davon!
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