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Freenet AG plant DSL-Ausgliederung
Meldung vom 21.12.2007
Das Hamburger Telekommunikationsunternehmen Freenet AG möchte nach einer Pressemitteilung das DSL-, und Portalgeschäft in eigene Tochterfirmen ausgliedern, nachdem die Verhandlungen mit dem Mobilfunkanbieter Drillisch AG gestern gescheitert waren.
Mit der Ausgliederung in Tochterfirmen soll die Wertorientierung der beiden unterschiedlichen Geschäftsfelder gefördert werden. Obwohl die Verhandlungen sowohl mit der Drillisch AG als auch Unternehmensgruppe United Internet AG gescheitert sind, haben die zwei Unternehmen ihre Beteiligung an dem Provider erhöht.
Auf dem hart umkämpften deutschen DSL-Markt rechnet die United Internet AG mit einer Konsolidierung und hat sich mit seinen Beteiligungen an der Freenet AG sowie Versatel AG entsprechend darauf eingestellt.
Es wird laut der Bundesnetzagentur bis zum Ende diesen Jahres rund 20 Millionen Breitbandanschlüsse in Deutschland geben. Die Freenet AG ist mit ihren knapp 1,4 Millionen DSL-Kunden eher ein kleiner Anbieter auf dem deutschen Breitbandmarkt und gilt daher als möglicher Übernahmekandidat.
Das Hamburger Telekommunikationsunternehmen Freenet AG möchte nach einer Pressemitteilung das DSL-, und Portalgeschäft in eigene Tochterfirmen ausgliedern, nachdem die Verhandlungen mit dem Mobilfunkanbieter Drillisch AG gestern gescheitert waren.
Mit der Ausgliederung in Tochterfirmen soll die Wertorientierung der beiden unterschiedlichen Geschäftsfelder gefördert werden. Obwohl die Verhandlungen sowohl mit der Drillisch AG als auch Unternehmensgruppe United Internet AG gescheitert sind, haben die zwei Unternehmen ihre Beteiligung an dem Provider erhöht.
Auf dem hart umkämpften deutschen DSL-Markt rechnet die United Internet AG mit einer Konsolidierung und hat sich mit seinen Beteiligungen an der Freenet AG sowie Versatel AG entsprechend darauf eingestellt.
Es wird laut der Bundesnetzagentur bis zum Ende diesen Jahres rund 20 Millionen Breitbandanschlüsse in Deutschland geben. Die Freenet AG ist mit ihren knapp 1,4 Millionen DSL-Kunden eher ein kleiner Anbieter auf dem deutschen Breitbandmarkt und gilt daher als möglicher Übernahmekandidat.
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