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DSL-Anbieter Versatel AG überrascht Analysten
Das Telekommunikations- Unternehmen Versatel AG hat die Analysten beim Umsatz für das dritte Quartal diesen Jahres überrascht. Die Analysten hatten 167 Millionen Euro erwartet und mit einem EBITDA-Ergebnis von 45,3 Millionen Euro gerechnet. Doch seinen Quartalsumsatz steigerte der Breitbandanbieter um 4,9 Prozent auf 176,4 Millionen Euro verbunden mit einem auf 46,5 Millionen Euro gesunkenen EBITDA-Ergebnis.
Der starke Preiswettbewerb auf dem deutschen Breitbandmarkt und die fallenden DSL-Preise sind nach Unternehmensangaben für das gefallene EBITDA-Ergebnis verantwortlich.
Ein Sparprogramm soll nun dagegen wirken und jährliche Einsparungen in zweistelliger Millionenhöhe bis zum Jahre 2009 bringen. Die DSL-Kundenzahl legte um 49.000 auf 597.000 deutlich zu.
Der Jahresumsatz soll laut Konzernchef Peer Knauer auf 690 Millionen Euro bis 700 Millionen Euro steigen und das EBITDA-Ergebnis bei 190 Millionen Euro liegen. Die Konkurrenten wie die United Internet AG oder Hansenet haben ihre DSL-Preise in den vergangenen Wochen gesenkt und da kann Versatel aufgrund seines niedrigen Marktanteils nur bedingt mithalten.
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