Startseite Anbieter Erfahrungen Erfahrung mit 1 und 1 dsl
Erfahrung mit 1 und 1 DSL von Barbara
Eintrag vom 28.09.2008
Hallo,
habe meinen Arcor-Anschluß (Internet 6000) gekündigt. Muß in meiner Region leider immer noch einen T-Com-Anschluss behalten. Bin dann zu 1&1. Hatte denen bei der Beratung gesagt, dass ich Telefonflat und Internetflat möchte, aber nicht über das Internet telefonieren will. Wäre alles kein Problem. Dann wurde mir mitgeteilt, dass hier nur Regio 16000 Flat möglich ist mit einer Fernaufschaltung. Dann gab es Mißverständnisse zwischen meinem alten Provider, der T-Home und 1&1. Wer nun denkt, dass Eins und Eins auch nur einen Finger krumm gemacht hätte, der irrt. Wochen hin und her telefonieret. Immerhin hat die T-Home eine kostenfreie Nummer. Die Krönung ist wirklich Eins und Eins mit der 0900-er Nummer. Was ist das denn für ein Service, wenn ich über einen Euro Pro Minute zahlen muß??
Und das für eine lapidare Antwort. Nach über 3 Monaten hat dann der Anschluss (leider) geklappt. Die Internettelefonie ist nicht das gelbe vom Ei. Sehr oft ist ein Hall drauf oder wenn jemand im Internet ist, bricht die Telefonverbindung zusammen. Wenn dann telefoniert wird, geht es über die Telekom und muss zusätzlich bezahlt werden. Zu was habe ich dann eine Flat?? Die Geschwindigkeit vom Internet ist wirklich jenseits von gut und böse. Sie liegt bei ca. 2500-2700. Und das bei einer 16000!!!! Habe mich bei Eins und Eins schriftlich beschwert. Eins und Eins schiebt es auf die Telecom. Hier wäre nicht mehr möglich als 3000. Den Betrag wollen sie natürlich auch nicht reduzieren, denn wenn es vielleicht einmal mehr Geschwindigkeit gibt, würde man mir die natürlich auch zur Verfüfung stellen. Komisch vorher bei Arcor hatte ich knapp 6000. Mein unmittelbarer Nachbar ist bei der Telecom und hat ebenfalls 6000. Es wird Zeit, dass den ganzen Anbietern mal kräftig auf die Finger geschaut wird. Wozu gibt es denn eine Aufsichtsbehörde? Für mich hat das ganze schon etwas von vorsätzlichem Betrug an sich. Wer schützt uns eigentlich vor denen?? Ich bin der Meinung, auch wenn es immer heißt: ...bis zu 16000, müßte eine Untergrenze per Gesetz festgelgt werden, die nicht unterschritten werden darf oder der Anbieter ist verpflichtet, den Kunden in einen anderen Tarif einzustufen oder noch besser, ihn das Recht zur vorzeitigen Kündigung einzuräumen.
eigenen Erfahrungsbericht einsenden
habe meinen Arcor-Anschluß (Internet 6000) gekündigt. Muß in meiner Region leider immer noch einen T-Com-Anschluss behalten. Bin dann zu 1&1. Hatte denen bei der Beratung gesagt, dass ich Telefonflat und Internetflat möchte, aber nicht über das Internet telefonieren will. Wäre alles kein Problem. Dann wurde mir mitgeteilt, dass hier nur Regio 16000 Flat möglich ist mit einer Fernaufschaltung. Dann gab es Mißverständnisse zwischen meinem alten Provider, der T-Home und 1&1. Wer nun denkt, dass Eins und Eins auch nur einen Finger krumm gemacht hätte, der irrt. Wochen hin und her telefonieret. Immerhin hat die T-Home eine kostenfreie Nummer. Die Krönung ist wirklich Eins und Eins mit der 0900-er Nummer. Was ist das denn für ein Service, wenn ich über einen Euro Pro Minute zahlen muß??
Und das für eine lapidare Antwort. Nach über 3 Monaten hat dann der Anschluss (leider) geklappt. Die Internettelefonie ist nicht das gelbe vom Ei. Sehr oft ist ein Hall drauf oder wenn jemand im Internet ist, bricht die Telefonverbindung zusammen. Wenn dann telefoniert wird, geht es über die Telekom und muss zusätzlich bezahlt werden. Zu was habe ich dann eine Flat?? Die Geschwindigkeit vom Internet ist wirklich jenseits von gut und böse. Sie liegt bei ca. 2500-2700. Und das bei einer 16000!!!! Habe mich bei Eins und Eins schriftlich beschwert. Eins und Eins schiebt es auf die Telecom. Hier wäre nicht mehr möglich als 3000. Den Betrag wollen sie natürlich auch nicht reduzieren, denn wenn es vielleicht einmal mehr Geschwindigkeit gibt, würde man mir die natürlich auch zur Verfüfung stellen. Komisch vorher bei Arcor hatte ich knapp 6000. Mein unmittelbarer Nachbar ist bei der Telecom und hat ebenfalls 6000. Es wird Zeit, dass den ganzen Anbietern mal kräftig auf die Finger geschaut wird. Wozu gibt es denn eine Aufsichtsbehörde? Für mich hat das ganze schon etwas von vorsätzlichem Betrug an sich. Wer schützt uns eigentlich vor denen?? Ich bin der Meinung, auch wenn es immer heißt: ...bis zu 16000, müßte eine Untergrenze per Gesetz festgelgt werden, die nicht unterschritten werden darf oder der Anbieter ist verpflichtet, den Kunden in einen anderen Tarif einzustufen oder noch besser, ihn das Recht zur vorzeitigen Kündigung einzuräumen.
Schreiben auch Sie einen Erfahrungsbericht über Ihren DSL Anbieter
eigenen Erfahrungsbericht einsenden