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DSL Zugang bedeutet mehr als nur ein Anschluss
Das Wort DSL Zugang wird oft missverständlich benutzt, da man mit Zugang auch oft nur den Anschluss meint. Allerdings ist es mit einem Anschluss alleine leider nicht getan, denn man benötigt auch noch entsprechende Hardware und einen Provider, der einen bestimmten Tarif anbietet und im Gegenzug den Zugang zum Internet freigibt.
Bei der Wahl des DSL Anschlusses ist vor allem die Wahl der passenden Bandbreite wichtig, die davon abhängt, was man im Netz alles machen möchte. Für normales Surfen und Emails sind DSL 1000 und auch DSL 2000 völlig ausreichend. Will man dagegen aber große Daten aus dem Netz herunterladen oder Online- Spiele spielen, dann sind eher Bandbreiten von 6000 oder 16000 kbit/s zu empfehlen.
Den DSL Tarif zu wählen, stellt einen vor zwei Fragestellungen. Die erste Frage ist die nach der Tarifart und sie ist relativ einfach zu beantworten, da eine DSL Flatrate heutzutage sehr günstig ist und man sich keine Gedanken um seine Online Zeiten machen muss. Bei der zweiten Frage geht es um die Wahl des richtigen Anbieters und diese ist etwas komplizierter, lässt sich aber durch DSL Vergleiche ebenfalls recht zügig beantworten und bringt einen dem DSL Zugang wieder ein Stück näher.
Als letzte Komponente für einen DSL Zugang fehlt nur noch die entsprechende Hardware, die man bei einem Vertragsabschluss oft vom Provider kostenlos zur Verfügung gestellt bekommt. Wichtige Bestandteile sind hier der DSL Splitter und das Modem, da sonst der DSL Zugang nicht funktionieren kann.
In letzter Zeit gibt es neben der T-Com auch noch weitere Anbieter, die alle für einen DSL Zugang erforderlichen Komponenten in einem Komplettpaket anbieten. Durch den hohen Wettbewerb befinden sich die Preise in einem stetigen Sinkflug, so dass sich hin und wieder ein Wechsel des DSL Anbieters durchaus lohnen kann.