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Erfahrung mit Freenet DSL von MM
Eintrag vom 27.01.2008
Ich habe mich vor 2 Jahren für Freenet.de entschieden - ein großer Fehler, wie sich nach 1 Jahr herausstellte:
plötzlich war der Aufbau einer DSL-Leitung über das mitgelieferte Modem nicht mehr möglich, von heute auf morgen.
Zunächst versuchte ich es über teure Service-Lines, jedoch wird man hier bewußt lange in der Schleife gehalten für bis zu 3,63€/Minute; danach habe ich den schriftlichen Weg eingeschlagen, jedoch keine Reaktion. Als ich versucht habe, den Vetrag per Einschreiben zu kündigen, da mittlerweile mein Internetanschluß 2 Monate nicht funktionierte, reagierte Freenet mit Ablehnung. Schließlich folgte ein Rechtsstreit über einen Anwalt und kurz vor Überprüfung der DSL-Leitung durch einen bestellten Sachverständigen funktionierte meine DSL-Leitung wieder - wie von Geisterhand zum richtigen Zeitpunkt. Damit konnte ich den Nachweis, daß Freenet die Schuld des Ausfalls trägt, nicht mehr erbringen und blieb auf fast 300.-€ Anwaltsgebühren, Internetgebühren von Internetcafes, die ich in der Zeit des Ausfalls besucht habe, und weiteren Gebühren sitzen. Außerdem fiel mein Internet für insgesamt 6 Monate aus!!!
Ich rate jedem davon ab, Freenet als Anbieter zu wählen - die Firma ist eine einzige Katastrophe.
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plötzlich war der Aufbau einer DSL-Leitung über das mitgelieferte Modem nicht mehr möglich, von heute auf morgen.
Zunächst versuchte ich es über teure Service-Lines, jedoch wird man hier bewußt lange in der Schleife gehalten für bis zu 3,63€/Minute; danach habe ich den schriftlichen Weg eingeschlagen, jedoch keine Reaktion. Als ich versucht habe, den Vetrag per Einschreiben zu kündigen, da mittlerweile mein Internetanschluß 2 Monate nicht funktionierte, reagierte Freenet mit Ablehnung. Schließlich folgte ein Rechtsstreit über einen Anwalt und kurz vor Überprüfung der DSL-Leitung durch einen bestellten Sachverständigen funktionierte meine DSL-Leitung wieder - wie von Geisterhand zum richtigen Zeitpunkt. Damit konnte ich den Nachweis, daß Freenet die Schuld des Ausfalls trägt, nicht mehr erbringen und blieb auf fast 300.-€ Anwaltsgebühren, Internetgebühren von Internetcafes, die ich in der Zeit des Ausfalls besucht habe, und weiteren Gebühren sitzen. Außerdem fiel mein Internet für insgesamt 6 Monate aus!!!
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