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Versatel bereitet Börsengang vor
Meldung vom 23.03.2007
Wie das Unternehmen am vergangenen Donnerstag in Düsseldorf bekannt gab, ist der Börsengang von Versatel bis Ende April geplant. Damit bestätigen sich die Berichte des Mehrheitseigtümers Apax Partners. Die Aktie soll bis zum 27. April im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sein.
Versatel will seine Position im deutschen Breitbandmarkt weiter ausbauen. Hierzu sind neben der Stärkung der eigenen Vertriebswege auch Investitionen in die Netzstruktur geplant. Mit der Erschließung von 300 Hauptverteilern soll die Verfügbarkeit weiter gesteigert werden. Zu diesem Zweck wird die erfolgreiche Akquisition von regionalen Netzbetreibern fortgesetzt. Die Zahl der Versatel- Shops wird auf 155 erhöht.
Das Geld für den geplanten Ausbau der Infrastruktur soll aus dem Börsengang kommen. Derzeit ist das Unternehmen der drittgrößte deutsche Internetanbieter. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde ein Umsatz von 666,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Den Gewinn gab das Unternehmen mit 211,8 Millionen Euro an Versatel selbst hat einen Wert von ungefähr 2 Milliarden Euro.
Versatel ist in elf Bundesländern und 170 Städten verfügbar. Hier kann Versatel auf eine eigene Infrastruktur zugreifen. Nach eigenen Angaben wird das Angebot derzeit von 7,9 Millionen Haushalten genutzt. Damit ergibt sich ein Marktanteil von 17% der DSL Anschlüsse im eigenen Netzbereich.
Wie das Unternehmen am vergangenen Donnerstag in Düsseldorf bekannt gab, ist der Börsengang von Versatel bis Ende April geplant. Damit bestätigen sich die Berichte des Mehrheitseigtümers Apax Partners. Die Aktie soll bis zum 27. April im Prime Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse notiert sein.
Versatel will seine Position im deutschen Breitbandmarkt weiter ausbauen. Hierzu sind neben der Stärkung der eigenen Vertriebswege auch Investitionen in die Netzstruktur geplant. Mit der Erschließung von 300 Hauptverteilern soll die Verfügbarkeit weiter gesteigert werden. Zu diesem Zweck wird die erfolgreiche Akquisition von regionalen Netzbetreibern fortgesetzt. Die Zahl der Versatel- Shops wird auf 155 erhöht.
Das Geld für den geplanten Ausbau der Infrastruktur soll aus dem Börsengang kommen. Derzeit ist das Unternehmen der drittgrößte deutsche Internetanbieter. Im vergangenen Geschäftsjahr wurde ein Umsatz von 666,2 Millionen Euro erwirtschaftet. Den Gewinn gab das Unternehmen mit 211,8 Millionen Euro an Versatel selbst hat einen Wert von ungefähr 2 Milliarden Euro.
Versatel ist in elf Bundesländern und 170 Städten verfügbar. Hier kann Versatel auf eine eigene Infrastruktur zugreifen. Nach eigenen Angaben wird das Angebot derzeit von 7,9 Millionen Haushalten genutzt. Damit ergibt sich ein Marktanteil von 17% der DSL Anschlüsse im eigenen Netzbereich.
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