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VATM fordert staerkere DSL Versorgung auf dem Land
VATM fordert stärkere DSL-Versorgung auf dem Land
Meldung vom 17.10.2007
Der Telekommunikationsverband VATM peilt eine stärkere DSL-Versorgung auf dem Land an. Der VATM-Präsident Gerd Eickers möchte nun mit Unterstützung der Politiker der Bundesländer die Landesmedienanstalten dazu bewegen, die Frequenzen des digitalen Fernsehens für DSL-Anschlüsse umzustellen.
Nach einer Umstellung würden Frequenzen zur freien Verfügung stehen die für DSL genutzt werden könnten.
„Aufgrund der Abhängigkeit von den Vorprodukten des Ex-Monopolisten müssen die Wettbewerber jedoch trotz seit Jahren steigender Produktivität immer noch fast drei Viertel ihrer Umsätze an die Telekom durchreichen. Eine effiziente Regulierung des Netzzugangs ist daher auch in den kommenden Jahren unumgänglich, wenn das Erfolgsmodell Wettbewerb weiter bestehen soll.“, sagte VATM-Präsident Gerd Eickers.
Die aktuelle Studie der VATM rechnet damit, dass es in Deutschland bis zum Ende diesen Jahres rund 19,1 Millionen Breitbandanschlüsse geben wird wobei DSL dominierend bleibt und alternative Breitbandtechnologien wie Powerline, Kabelmodem oder Breitband per Satellit mit einem Anteil von 4,7 Prozent bzw. rund einer Million Anschlüssen nur eine eher untergeordnete Rolle spielen. Zwei von drei Deutschen die über einen Breitbandzugang verfügen, surfen mit einer Bandbreite von 2 bis 6 Megabit pro Sekunde durch das World Wide Web.
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Nach einer Umstellung würden Frequenzen zur freien Verfügung stehen die für DSL genutzt werden könnten.
„Aufgrund der Abhängigkeit von den Vorprodukten des Ex-Monopolisten müssen die Wettbewerber jedoch trotz seit Jahren steigender Produktivität immer noch fast drei Viertel ihrer Umsätze an die Telekom durchreichen. Eine effiziente Regulierung des Netzzugangs ist daher auch in den kommenden Jahren unumgänglich, wenn das Erfolgsmodell Wettbewerb weiter bestehen soll.“, sagte VATM-Präsident Gerd Eickers.
Die aktuelle Studie der VATM rechnet damit, dass es in Deutschland bis zum Ende diesen Jahres rund 19,1 Millionen Breitbandanschlüsse geben wird wobei DSL dominierend bleibt und alternative Breitbandtechnologien wie Powerline, Kabelmodem oder Breitband per Satellit mit einem Anteil von 4,7 Prozent bzw. rund einer Million Anschlüssen nur eine eher untergeordnete Rolle spielen. Zwei von drei Deutschen die über einen Breitbandzugang verfügen, surfen mit einer Bandbreite von 2 bis 6 Megabit pro Sekunde durch das World Wide Web.
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