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Hansenet Strenges Sparprogramm gestartet
Hansenet: Strenges Sparprogramm gestartet
Meldung vom 25.04.2008
Der Hamburger Telekommunikationskonzern Hansenet ist in eine schwere Krise getrudelt in deren Folge nun drastische Sparmaßnahmen beschlossen wurden. Das geplante stadtweite Glasfasernetz in der Hansestadt wird nur in einigen Stadtteilen aufgebaut und die Investitionen von 60 Millionen Euro auf 10 Millionen Euro deutlich heruntergefahren.
Wie eine interne Analyse der Konzernführung ermittelt hat, besteht bei jedem zweitem Kunden ein Problem beim Telefonieren und wegen des rabiaten DSL-Preiskampfs sowie der technischen Probleme stieg die Kündigungsquote auf 25 Prozent.
Bei einer so hohen Kündigungsquote so schreibt das Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 8/2008) könnten bei aktuell 2,3 Millionen Kunden rund eine halbe Million davon innerhalb eines Zeitraums von einem Jahr kündigen.
Etwa 50.000 der mehr als 200.000 Haushalte oder Firmen welche im ersten Quartal 2008 einen DSL-Vertrag bestellt hatten, kündigen diesen vorzeitig bevor der DSL-Anschluss geschaltet wurde und die kurze Kündigungsfrist von vier Wochen bei den Privatkunden verstärkt die Krise noch. Die strengen Sparmaßnahmen wurden allerdings hauptsächlich beschlossen, weil dem Mutterkonzern Telecom Italia eine saftige Steuernachzahlung in Milliardenhöhe droht.
Quelle: Pressemitteilung auf Portel.de
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Wie eine interne Analyse der Konzernführung ermittelt hat, besteht bei jedem zweitem Kunden ein Problem beim Telefonieren und wegen des rabiaten DSL-Preiskampfs sowie der technischen Probleme stieg die Kündigungsquote auf 25 Prozent.
Bei einer so hohen Kündigungsquote so schreibt das Wirtschaftsmagazin "Capital" (Ausgabe 8/2008) könnten bei aktuell 2,3 Millionen Kunden rund eine halbe Million davon innerhalb eines Zeitraums von einem Jahr kündigen.
Etwa 50.000 der mehr als 200.000 Haushalte oder Firmen welche im ersten Quartal 2008 einen DSL-Vertrag bestellt hatten, kündigen diesen vorzeitig bevor der DSL-Anschluss geschaltet wurde und die kurze Kündigungsfrist von vier Wochen bei den Privatkunden verstärkt die Krise noch. Die strengen Sparmaßnahmen wurden allerdings hauptsächlich beschlossen, weil dem Mutterkonzern Telecom Italia eine saftige Steuernachzahlung in Milliardenhöhe droht.
Quelle: Pressemitteilung auf Portel.de
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